#WSF19 WORLD STREET FISHING 2019, Metz / Frankreich
In diesem Jahr waren wir ganze drei Teams:
BARSCHCRU 1 mit Martin & Andi
BARSCHCRU 2 mit Peter & Waltraudt
BARSCHCRU 3 mit Nils & Patryk
+ Lazer Lars als fliegender Reporter
Zur kompletten Reisegruppe gehörten jedoch noch die Stadtwasser Hustler mit Matze & Toni, die Lucky Lures mit Beni & Jamie und der Einzelkämpfer Gunnar von #LMAB
Wie immer vor so einem Event hat man das Gefühl, viel zu wenig Ruten, Softballs, Hardbaits, Jigköpfe, Snaps, Bleie, Fluoro usw. zu haben. Daher fängt man an, wahllos alles zu kaufen, was noch nicht ausverkauft ist 😉 Vielleicht nicht ganz so extrem, aber dennoch einfach viel zu viel. Man hat ja auch nie genug… An dieser Stelle aber auch nochmal ein fettes Danke an VMC, Sufix und Rapala. Diese sorgten nämlich mit jeder Menge Jighaken, Snap, Schnur, Dropshot Haken, Hardbaits und vielem mehr dafür, dass wir uns nicht komplett in den Ruin stürzten!
Dennoch fuhren wir von einem Tackle Dealer zum nächsten und online wurde ebenfalls alles abgegrast. Kurz vor Antritt hat man also viel zu viel von allem und fährt beruhigt nach Metz, um dann dort wieder alles auszusortieren, damit man nur das nötigste den ganzen Tag mit sich rumschleppen muss – Normal! Es ging also los. Waltraud, Lars und ich waren Donnerstag die Vorhut und klärten bereits alles mit dem Hotel. Ja in diesem Jahr ist es ein Hotel geworden. Allerdings hielt es sich von den Kosten in Grenzen für ein Hotel mitten in der City. Aber mit den Kosten unserer Traum Villa in Hellevoetsluis, war es nicht zu vergleichen… Pro Person kamen wir im letzten Jahr auf 16,00€ die Übernachtung und das direkt am Hafen in einem riesigen Haus mit 10 Schlafmöglichkeiten. Das war damals ein super Schnapper. In diesem Jahr kamen wir auf 39,50€ inkl Frühstück und Kurtaxe. Wie gesagt, Ok für ein Hotel mitten in der City von Metz, sollte man erstmal meinen. Beim Check-In bekamen wir dann die Info, das keine Parkplätze mehr vorhanden sind und wir auf öffentliche ausweichen müssten. Das nervt erstmal etwas, aber lässt sich auch noch verkraften. Auf den Zimmern angekommen mussten wir feststellen, dass es nur 1,40m Betten (Doppelbetten) gab. Gut, es gib schlimmeres. Wir kennen uns ja gut und da kann man auch schonmal ein paar Tage kuscheln… Die Krönung war jedoch, das es nur eine einzige Bettdecke gab. WTF!!!!?!?! Was soll der Scheiß!? Eine Bettdecke!!?? Really??? Wer denkt sich so nen Quatsch aus. Zumal es ja auch zwei Kissen gab…. „Muss ich mir jetzt wirklich mit Waltraudt eine beschissene Decke teilen?“ Naja, wir waren zumindest so schlau die Decke abzuziehen. So hatte einer die Decke und einer den Bezug. Das machte die Sache dann doch wieder etwas erträglicher. Nun ging es erstmal in die Stadt, denn wir hatten mega hunger. An dem erstbesten Restaurants / Café liefen wir noch kommentarlos vorbei und sind straight Richtung zweitbestes gelaufen. Volltreffer! Ich weiß nicht wann ich zuletzt so nen geilen Burger hatte. Waltraudt war von ihrem Beefsteak ebenfalls mega angetan. Der Laden heißt Balthazar. Also falls ihr mal in Metz seid – Geht dort hin! Richtig geil! Noch beim Essen trafen Peter und Beni und kurz darauf auch Gunnar ein. Gunnar kennt ihr vielleicht noch aus dem letzten Jahr. Er wurde uns auf der letzten WSF als Partner zu gelost. Mittlerweile ist er Teamer bei LMAB. Waltraudt, Gunnar und ich beschlossen gegen Abend auf ein Bier zur PreParty von Angling Spirit (Veranstalter) in die City zu gehen, während die anderen Jungs noch etwas das Gewässer erkunden wollten. Aus einem Bier wurden schließlich ein paar mehr und die Stimmung stieg an. Wir lernten nette Angler kennen und hatten ganz witzige Gespräche, u.a. lernten wir auch Nick und Yasin kennen, dazu aber später mehr. Irgendwann war es schon relativ spät und wir wankten Richtung Hotel. Die erste Nacht war für Waltraudt und mich nicht so der Genuss, aber eben auch aushaltbar. Es gibt schlimmeres… Z.B. sich ne Bettdecke teilen zu müssen!
Tag 2 (Freitag)
Es ging früh raus. Erstmal Frühstück, dann Richtung Anmeldung bzw. Registrierung. Martin, Patryk und Nils + die Stadtwasser Hustler wollten sich dort mit uns treffen. Ah Stop, vorher waren wir noch schnell was einkaufen. Paar Getränke und was für zwischendurch. Wir mussten aber auch noch zum örtlichen Tackle Store, denn der eine oder andere hat noch ne Erlaubniskarte für die Mosel benötigt. Wir wollten im Anschluss an die Registrierung nämlich nochmal außerhalb von Metz ans Wasser. Der Tackle Shop war mega groß und extrem gut sortiert, aber die Preise jenseits von Gut und Böse… Kleines Bsp. ein Packung Keitech Easy Shiner 9.95€, jaa gesalzen würde ich sagen. Aber wie sollte es auch anders sein, hier wurde sich auch nochmal eingedeckt 😉
Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach kuriosen Ködern, denn ich sammele für ein neues Format und ich wurde auch hier fündig. Dazu aber demnächst mehr. Nach dem Shop ging es dann zur Registrierung. Martin, Nils und Patryk trafen ebenfalls ein. Wir nahmen unser Goodie Bag entgegen und machten uns nun auf ans Wasser, denn wir waren alle richtig heiß! Erster Spot sah relativ vielversprechend aus, es ging aber nichts ausser einer Grundel bei Peter. Wir fuhren weiter, fühlten uns aber ein wenig wie die Nadel im Heuhaufen, denn hier gibt es einfach mega viel Wasser. Nach kurzer Absprache und das war auch wirklich nicht einfach mit so vielen Anglern, ging es an den nächsten Spot. Wir liefen eine Weile das Ufer ab doch nach wie vor ohne Kontakt. Die Sonne stand nun schon am höchsten Punkt und brannte auf uns herab. Wir hatten schon gute 28 Grad und das machte wohl nicht nur uns zu schaffen. Ein einheimischer älterer Herr zeigt uns einen weiteren Spot, der wohl ganz gut für Zander und Barsch sein solle. Die ersten fuhren sofort dorthin. Lars und ich trafen etwas später ein. Als wir dann ankamen, standen bereits 10 Angler dort und fingen eine Grundel nach der anderen. Es war eine Eisenbahnbrücke mit relativ nahem Brückenpfeiler. Nach ca. 100 Würfen gab es einen ersten Zander für Beni, einen kleineren Barsch für Nils und einen Rapfen etwas weiter entfernt für Martin. Danach ging es an ein Wehr, bzw. eine Schleuse. Dort trafen wir andere Teilnehmer der WSF. Die Jungs hatten es ebenfalls schwierig an diesem Tag. An den Tagen zuvor sei es schon bedeutend besser gelaufen. Mittlerweile hatten wir Abend. Jetzt trennen sich die Wege. Die einen fuhren ins Hotel, Waltraudt und Gunnar wollten noch auf die von Lowrance gehostete Party. Martin, Nils, Patryk und ich haben noch einen weiteren Spot ausfindig gemacht und wollten diesen noch bis in die Dunkelheit beangeln. Ich machte den ersten Wurf an dem vorher ausgespähten Loch und hatte direkt Biss! Ich merkte instant, dass es ein riesen Fisch war… Ich konnte ihn einige Minuten in Zaum halten, dann explodierte er Schlagartig und mein Fluoro Vorfach gab nach… Fuck Scheiß! Den Fisch hätte ich gerne gesehen. Kurz darauf konnte ich noch einen schönen Barsch fangen.
Schön reingeknallt ist er, auf unseren BAB Prototypen (mehr kann ich leider noch nicht verraten).
Wir liefen das Ufer weiter ab und machten viele Würfe. Martin lief wie immer vorweg und entferne sich von der Gruppe. Nach kurzer Zeit rappelte das Handy von Nils, es war Martin: „Schnell schnell kommt mit dem Spundwandkecher! Das ist ein 50er Barsch!“ Nils rannte direkt los zu Martin. Patryk und ich schleppten uns hinter her. Bei Martin angekommen, sahen wir die Fotos. WoW, was für ein schöner Barsch! Er hatte keine 50, aber die musste er auch nicht haben. Dieser Fisch war für uns alle eine Art Hoffnungsschimmer, das doch noch was geht.
Ich kann euch jetzt leider nicht sagen wie groß er genau war, denn das könnt ihr in einem der nächsten Video selbst sehen und es zudem auch raten, denn Martin verlost sein Goodie Bag unter denen, die die Größe des Barsches richtig schätzen und das unter dem Video auf YouTube kommentieren.
Mit guter Laune ging es also zurück ins Hotel und es wurde so richtig feucht fröhlich. Wir hatten glücklicherweise einen geräumigen Balkon direkt an unserer Stube. Irgendwann kamen dann auch Gunnar und Waltraudt von der Party zurück. Waltraudt war auf jeden Fall am Start, um es harmlos auszudrücken und schlief auch kurz nach dem eintreffen schon im Sitzen auf dem Balkon ein 😉 Umso besser für mich, denn dadurch hatte ich genug Platz im Bett und musste auch die Bettdecke nicht teilen 😉 Mittlerweile wurden auch die Paarungen bekannt gegeben. Auch in diesem Jahr hatten Martin und ich wieder Losglück. Denn wir haben ein deutsches Team zugelost bekommen. Es waren Yasin und Nick, die ich bereits am Abend zuvor kennengelernt hatte. Siehe da siehe A 😉 Nils und Patryk haben ebenfalls ein deutsches Team zu gelost bekommen. Letztlich Waltraudt und Peter haben Franzosen bekommen. Allerdings gab es auch hier keine Verständigungsprobleme, wie sich später herausstellen sollte.
Tag 3 (Samstag) Matchday Nr.1
Wir versammelten uns nach dem Frühstück und es ging gemeinsam zum Startpunkt der WSF. Um 12:00 Uhr sollten die Regeln besprochen werden und für 14:00 Uhr war der Start angesetzt. Am Startpunkt angekommen, trafen wir jede Menge Angler.
Alle waren aufgeregt und wollten loslegen. Die Regelbesprechung viel ziemlich kurz aus. Eigentlich waren aber auch keine Fragen offen. Daher war noch genug Zeit etwas rumzulabern oder auf Instagramm Live zu gehen.
(BTW: Gunnar hat den Aufkleber erst gegen Abend bemerkt 😉 Beste Grüße!) Es wurde immer wärmer und die Sonne stieg immer höher. An dieser Stelle kommt auch mein fetter Minuspunkt Richtung Veranstalter, denn es gab einfach nichts zu trinken – weit und breit. Patryk und Martin machten sich also auf, etwas kaltes zu organisieren. Ich meine, wir hatten alle etwas dabei. Das musste aber auch noch für den Rest des Tages reichen. Es dauerte gefühlt jedoch nicht lange und da war es auch schon kurz vor 14:00 Uhr. Der Startschuss fiel und Martin rannte zusammen mit Yasin an unseren ersten Spot. Es war viel mehr ein fliegender Start, aber die Jungs gaben alles. Dicht gefolgt von anderen Teams rannten die beiden um ihr Leben. Nick und ich in Begleitung von Lazer Lars trotteten gemütlich hinterher. Am Spot angekommen waren die beiden Sprinter immer noch voll aus der Puste. Ist aber auch kein Wunder bei einem ca. 1,5 km Sprint mit vollem Tackle und knapp 30 Grad. Aber sie haben es geschafft und waren als erste am Spot. Jetzt konnte es also so richtig losgehen. Wir hatten hier zwei Wochen vorher im Training einige gute Fische gefangen und waren deswegen guter Dinge, uns direkt hier zu entschneidern. Doch das war leider nicht so. Die ersten beiden Stunden vergingen und es tat sich einfach nichts. Die ersten Fangmeldungen gingen ein. Unter anderem hatte auch Nils von Team Barschcru 3 bereits den ersten Fisch landen können, es war ein schöner Döbel von knapp 45 cm. Wir fingen nun an, etwas Strecke zu machen und liefen die Ufer ab. Nick fing dann den ersten Barsch, der leider unter Maß war. Kurz darauf hatte ich ebenfalls Biss und konnte einen kleinen Barsch landen. Doch auch leider war dieser zu kurz, um ihn in die Wertung zu bringen.
Dann rappelte es auch gewaltig an Martins Rute – es muss ein Monsterbarsch sein, er drillte ihn kurz und bekam ihn tatsächlich an Land. Er hatte sage und schreibe 4 cm ;). Leider war er auch viel zu Groß um ein Foto zu machen, er hätte nicht rauf gepasst… Der Tag nahm seinen Lauf und wir machten viel Strecke. Doch Fische haben wir keine mehr gesehen, zumindest nicht an unseren Ruten. Ich hatte noch einen kurzen Drill, verlor jedoch den Fisch nach einigen Umdrehungen. Nils und Patryk (Barschcru 3) hatten beide jeweils noch einen Barsch der in die Wertung ging.
Patryk Barsch war zwar nur knapp über 20 cm, aber das hat gereicht.
Müde und etwas gerädert kamen wir kurz vor 22:00 Uhr am Startpunkt an und gaben unsere Karte ab. Wir konnten also keinen Fisch in die Wertung bringen. Barschcru 2 mit Waltraudt und Peter konnten ebenfalls keinen Fisch in die Wertung bringen, Waltraud hatte zwar einen Hecht, doch der war leider unter Maß.
Barschcru 3 hatte jedoch etwas mehr erfolg, mit insgesamt drei Fischen standen sie am ende des ersten Wettkampftages auf Platz 10 der Teamwertung, richtig geil! Danach waren wir noch kurz unterwegs, um was zu essen – nächster Minuspunkt an den Veranstalter, denn dafür wurde leider auch nicht gesorgt. Bei Gunnar lief es am erste Tag auch besser als bei vielen anderen, er konnte zwei gute Barsche in die Wertung bringen. Da er solo unterwegs war hatte er ebenfalls einen Solo Teamkollegen zugelost bekommen, dieser sprach jeder ausschließlich französisch. Das machte die Kommunikation natürlich nicht eifacher, dennoch schienen sich die beiden ganz gut mit Händen und Füßen zu verständigen. Beni und Jamie hatten einen super Start mit einen Barsch und einem Zander, bei dem wir uns sehr sicher sind, dass es sich um einen Wolga Zander handelt, was meint Ihr?
Wie sich später herausstellte war es sogar der größte Zander im Turnier, doch leider wurde dies nicht prämiert.
Tag 4 (Sonntag) Matchday Nr. 2
Nach dem wir tags zuvor erst relativ spät ins Bett kamen, ging es heute dafür um so früher raus. Der Start war nämlich für 08:00 Uhr angesetzt. Aber wir mussten vorher noch alles packen und aus dem Hotel auschecken. Daher klingelte der Wecker schon um 05:00 Uhr: RAUS AUS DEN FEDERN! Nach ca. 3 Stunden Schlaf sind wir alles andere als fit… Etwas gerädert kamen wir am Startpunkt an. Yasin und Nick sind schon am Start, wir sprachen uns nur kurz ab, denn unsere Strategie für den heutigen Tag hatten wir gestern schon besprochen. Der Startschuss fiel und Yasin & Martin sprinteten wieder mit Vollgas Richtung auserwählten Spot. Die Jungs haben wieder alles gegeben, denn als Nick, Lars und ich ankamen, hatten sie wieder den Spot gesafed und wir konnten so starten wie geplant! Es dauerte auch nicht lange und Martin konnte einen schönen Mitte 30er Barsch landen und in die Wertung bringen.
Kurz darauf hatte er noch einen kleineren der leider unter Maß war und somit nicht zählte. Die Brücke an der wir fischten, war hart umkämpft. Wir waren natürlich nicht allein hier.
Gunnars plan war es ebenfalls die Brücke zu befischen, da er hier bereits gestern einige schöne Fische fangen konnte. Patryk und Nils waren auch hier. Das war gut für Lars. Er hatte nämlich auch keine Lust mehr quer durch Metz zu wandern, um jeden mal vor die Kamera zu bekommen. Nach einiger Zeit wurde Martin wieder ungeduldig und triggerte einen Spotwechsel an. Aber seine Argumente waren wohl bedacht und sie zogen. Also verließen wir den Spot und zogen weiter. Doch wir fanden nicht wirklich vernünftige oder bessere Stellen, da die meisten oder vielmehr alle bereits von anderen Teams befischt wurden. Also liefen wir erstmal eine Zeit lang (unnötigerweise) ohne zu fischen durch die City bis wir letzten Endes wieder an der Brücke ankamen.
Kurz vorher haben wir uns jedoch getrennt. Martin und Yasin sind nochmal Richtung Hauptstrom um dort evtl. noch einen Döbel oder Rapfen zu bekommen, Nick und ich haben weiter den Spot an der Brücke bearbeitet. Gunnar, Patryk und Nils waren immer noch hier und fischten den Spot konsequent ab und das mit Erfolg.
Nils hatte wieder einen schönen Mitte 30er Barsch!
Gunnar hatte noch einen Zander. Er hatte auch einen Wels, welche aber leider nicht gewertet werden.
Währenddessen hatte Martin am anderen Ende der Stadt einen Kapital Wels im Drill, er meinte später das er noch nie Fisch dieser Größe an der Rute hatte, dieser hatte soviel Kraft, das er ihn mit seiner feinen Barschrute einfach nicht unter Kontrolle bekommen konnte. Zu guter letzt zog er ihm die gesamte Schnur runter und das Vorfach gab nach. Auch wenn es kein Wertungsfisch war, brachte dieser Drill wieder etwas Motivation mit sich.
Bei mir hingegen ließen die Kräfte so langsam nach und das Ende von 14:00 Uhr rückte auch immer näher. Wir fischten weitestgehend durch bis zum bitteren Ende. Aber ein weiterer Fisch wollte nicht ans Band… Wir trafen uns wieder am Start- und Zielpunkt, gaben unsere Marken ab und schauten aufs Leaderboard.
Für uns sah es wie folgt aus:
BARSCHCRU 1 (Martin & Andi) Platz: 56
BARSCHCRU 2 Peter & Waltraudt) NC
BARSCHCRU 3 (Nils & Patryk) Platz: 20
Niels und Patryk machten ihre Sache sehr gut und landeten am Ende auf einem verdienten 20. Platz. Martin und ich haben es auf das Leaderboard geschafft, das war für dieses Jahr unser Ziel. Peter und Waltraud haben ebenfalls alles gegeben, doch sie konnten keinen Fisch in die Wertung bringen. Hier noch der kleine Hecht von Waltraud (Tag1)
Am heutigen Tag wurde übrigens für Essen & Trinken gesorgt. Wir saßen also noch bisschen beieinander und alberten rum, bevor es für uns wieder Richtung Heimat ging.
DIe WSF19 war im großen und Gazen ein super Event, wenn auch mit ein paar Minuspunkten versehen. Ob wir nächstes Jahr wieder am Start sind, werden wir sehen!
Allerdings werden wir die Mosel in Metz definitiv wieder Besuchen, den zum Streetfischen ist die Stadt beinahe perfekt für einen schönen Tagestrip!
Danke fürs lesen und bis bald!
Andi